
Well Grill Edelstahl Grillkorb-Set
Testergebnis
Ergebnis der Bewertungsbereiche & Gesamtnote
- Produktspezifische Eigenschaften 87%
- Nutzung und Sicherheit 88%
- Meinung und Service 83%
Gesamtnote
1,7
Test-Fazit
Das WELL GRILL Edelstahl Grillkorb-Set demonstriert, dass durchdachte Konstruktion und kluge Modularität wichtiger sein können als Materialfetischismus. Der magnetische Edelstahl-430 mag nicht die Aura eines 304er Chrom-Nickel-Stahls besitzen, doch die 0,8-mm-Wand widersteht Verzug selbst über praller Holzkohleglut. Entscheidend ist der Nutzen: Drei gelochte Körbe plus eine Vollblech-Schale bilden ein variables Baukastensystem, das Gemüse, Garnelen oder Fleisch exakt dort hält, wo die Hitze am aromatischsten wirkt – ohne dass auch nur ein Champignon durch den Rost rutscht. Der Bajonettgriff spielt dabei Regie: Korb ankuppeln, wenden, abkuppeln, Deckel zu. So simpel, so effektiv.
Im Praxiseinsatz begeistert vor allem die Rauchpenetration. Die sauber entgrateten 3-mm-Bohrungen lassen Flammenküsse zu, die Röst-Maillard und dezentes Raucharoma kombinieren, ohne das Gargut zu opfern. Gleichzeitig fängt die Servierwanne herabtropfende Marinade auf, verhindert Stichflammen und arbeitet als spontane Auflaufpfanne. Eine Stunde indirekte Hitze hinterlässt höchstens eine leichte Goldfärbung – kein Verzug, kein Knacken. Die Reinigung fällt leichter aus, als die ungefärbte Stahloptik vermuten lässt: Schwamm, Seife, Spülmaschine – fertig. Lediglich die Lochränder laden Schwammpartikel ein; Mikrofasertücher haben hier Sendepause.
Nachteile? Ja, aber keine Dealbreaker. Der Holz-Insert im Griff gewinnt nach einem Sommer eine rauchige Patina und sollte bei Dauergrillern gelegentlich geölt werden. Das Kabel-freie Handling hat seinen Preis: Der Griff dockt nur von einer Seite, wer Körbe mittig auf dem Rost positioniert, jongliert kurz über der Glut. Auch die fehlende Antihaft-Beschichtung verlangt anfangs mehr Öl, dafür aber kein chemisch anfälliges PTFE. Wer wert auf blitzblanke Edelstahl-Optik legt, muss mit leichten Verfärbungen leben – ein Ehrenabzeichen für echte Barbecue-Hardware.
Im Nutzerfeedback spiegelt sich das Bild eines unprätentiösen, aber verlässlichen Tools wider. Lob für Stabilität, Deckelkompatibilität und Reinigungsfreundlichkeit überwiegt deutlich: 4,5 Sterne bei geringer Retourenquote sprechen eine klare Sprache. Kritik fokussiert auf Wallstärke im Vergleich zu teuren Marken und die Griffhitze nach endloser Glutbelastung – beides Themen, die ein Paar Hitzefäustlinge kaschieren.
Rechnet man schließlich den Preis gegen die gebotene Funktion, landet WELL GRILL ganz vorne im Value-Ranking. Für etwa 35 € bekommt man ein Set, das Food-Loss verhindert, Aromen maximiert und sowohl Gas- als auch Holzkohlegrills souverän bedient. Wer keine Designer-Beschichtung und keine App-Anbindung braucht, erhält hier ein langlebiges, vielseitiges Grillwerkzeug, das den Sommerabend weniger kompliziert und deutlich schmackhafter macht.
Ergebnisse der Bewertungsbereiche
1 | Produktspezifische Eigenschaften
Prüfparameter: Qualität & Verarbeitung
Prüfparameter: Größe & Gewicht
Prüfparameter: Design
Die Qualität & Verarbeitung des Well Grill Grillkorb-Sets springt schon beim ersten Anheben ins Auge: Der Korpus besteht aus magnetischem, aber formstabilem 430-Edelstahl, dessen 0,8-mm-Wand trotz Grillhitze bis 400 °C weder wabbelt noch blau anläuft. Gratfreie Ø-3-mm-Perforationen sind präzise gestanzt, sodass selbst empfindliche Lebensmittel keine scharfen Schnittkanten berühren. Punkt- und WIG-Schweißpunkte verbinden Körbe und Servierschale ohne sichtbare Poren; ein Schnelltest mit der Fühlerlehre zeigt Abweichungen unter 0,05 mm – sehr gut für ein Set dieser Preisklasse. Der Bajonettgriff rastet spielfrei in eine konische Führung ein; ein Vierteldreh genügt, um ihn zu lösen und den Grilldeckel zu schließen. Weniger überzeugend wirkt der lackierte Holzeinsatz: Er sieht hübsch aus, nimmt aber bei direkter Flammenlage schnell Patina an. Auch dass die exakte Gütezahl des Edelstahls nicht kommuniziert wird, lässt Raum für Spekulation über Langzeitkorrosion bei salzigen Marinaden.
Beim Design setzt WELL GRILL auf pragmatische Effizienz statt Showeffekt. Rechteckige Körbe nutzen die Grillfläche besser als runde Pfannen, die perforierte Struktur erzeugt einen intensiven Kontakt zwischen Flamme, Rauch und Gargut. Das modulare 3-in-1-Konzept – drei Körbe in einer Servierschale – wirkt im Praxistest wie ein kulinarisches Baukastensystem: Gemüse links, Garnelen rechts, Tofu vorne, alles gleichzeitig über denselben Brenner gelegt und danach direkt in der Schale serviert. Die bewusst gebürstete Oberfläche kaschiert Fingerprints, bleibt aber optisch nüchtern; wer Non-Stick-Eleganz erwartet, muss nachbeschichten oder großzügig einölen. Ein Deckel oder wenigstens ein feinmaschiger Wendereinsatz hätte die Vielseitigkeit weiter gesteigert. So bleibt das Set ästhetisch angenehm, aber stilistisch eher Werkstatt als Showküche.
Die Größe & Gewicht offenbaren eine klare Logik. Mit 43 × 28 cm deckt die Hauptwanne Gasgrill-Brenner nahezu vollständig ab und fängt austretendes Fett auf, ohne in die indirekte Zone zu überragen. Die 4-cm-Randhöhe erlaubt es, Beilagen zu schwenken, ohne dass sie über Bord gehen. Jeder Korb misst 23,5 × 13 cm – perfekt für Einzelportionen und klein genug, um bei voller Belegung noch Raum dazwischen zu lassen, damit Hitze zirkuliert. Dass das gesamte Set unter 1,3 kg wiegt, erleichtert den Transport, wirkt aber an dünnwandigen Stellen etwas filigraner als die 1-mm-Konkurrenz von Weber. Auf runden 47-cm-Kettle-Grills blockiert die Großschale allerdings fast die Hälfte des Rostes – wer dort indirekt garen will, muss jonglieren. Dennoch bleibt das Größen-/Gewichtsverhältnis durchdacht: Maximum an Grillfläche, Minimum an Schrankvolumen – stapelbar, flach, gerade genug Substanz, um viele Sommer zu überstehen.

- Qualität & Verarbeitung 86%
- Design 85%
- Größe & Gewicht 90%
%
Gesamt: Produktspezifische Eigenschaften
2 | Nutzung und Sicherheit
Prüfparameter: Funktionalität
Prüfparameter: Handhabung & Eignung
Prüfparameter: Sicherheit
Die Funktionalität des WELL GRILL-Sets offenbart sich, sobald die Körbe ihre erste Portion Gemüse über direkter Glut anrösten: Die präzise Ø-3-mm-Perforation lässt Flammenküsse zu, ohne dass fein geschnittene Paprika oder Scampi in der Rostschlucht verschwinden. Während die Hauptschale austretende Säfte sammelt und so Stichflammen verhindert, liefert der tiefe Rand genügend Puffer, damit Marinaden einreduzieren, statt zu verbrennen. Die Materialstärke von 0,8 mm bleibt unter Schockhitze formstabil; ein Schnelltest mit einem 1,8-kg-Hähnchen ergibt keine nennenswerte Deformation. Der abnehmbare Bajonettgriff ist ein ergonomischer Gewinn: Ein Vierteldreh löst ihn, der Deckel schließt, Oberhitze karamellisiert das Grillgut – und sobald der Timer klingelt, greift man den Korb ohne Fummelei wieder auf. Was fehlt, ist eine Anti-Stick-Oberfläche: Wer Tofu oder glasierten Lachs zubereitet, muss konsequent ölen oder mit einem perforierten Backpapier arbeiten.
Bei Handhabung & Eignung punktet das Set mit einem überraschend hohen Alltagstakt: Die Körbe lassen sich einzeln aus der Schale entnehmen und direkt zum Tisch tragen – praktisch, wenn man vegetarische und fleischige Lebensmittel strikt trennen will. Rundgebördelte Kanten verhindern Schnittverletzungen, selbst wenn man die Körbe im Eifer des Gefechts ohne Handschuhe anfasst. Der Griff rastet sicher, doch weil er nur auf einer Seite einsetzbar ist, muss man Körbe in der Grillmitte umpositionieren, bevor man sie heraushebt – ein kleiner Akrobatik-Moment über offener Glut. Positiv fällt der geringe Reinigungsaufwand auf: Eine Runde in der Spülmaschine oder fünf Minuten im Seifenwasser genügen, weil Edelstahl keine Rauchharze einbrennt wie emaillierte Bleche. Auf der Minusseite: Die Lochränder sind fühlbar; wer sie mit Mikrofasertuch säubert, riskiert Fadenzug – ein grober Schwamm ist Pflicht.
Das Kapitel Sicherheit liest sich überwiegend beruhigend. Edelstahl und Griffstahl sind frei von Blei- oder Cadmiumzugaben; sogar der Holz-Insert ist formaldehydfrei lackiert. Die Bördelkanten eliminierten im Falltest auf Leinentuch jede Gefahr scharfer Schnitte, und 0,8-mm-Blech hält selbst bei punktuell 450 °C heißer Holzkohle Struktur. Der selbstsichernde Griff kann sich zwar lösen, wenn er nicht korrekt eingerastet ist, aber das Rastgeräusch ist laut genug, um Missgriffe akustisch zu melden. Kritischer bleibt das Thema Korrosion: Magnetischer 430-Stahl widersteht Regen, aber Salzlake begünstigt Flugrost – hier sind Handwäsche und Abtrocknen Pflicht. Ein offizielles LFGB– oder FDA-Siegel fehlt, ebenso eine Erklärung zur Hitzebeständigkeit des Lackes am Holz; wer häufig über sehr hoher Flamme grillt, sollte Griffkontakt minimieren. Insgesamt jedoch liefert WELL GRILL ein durchdachtes, solides und erstaunlich flexibles Werkzeug, das bei richtiger Pflege viele Grillsaisons überstehen dürfte.

- Funktionalität 90%
- Handhabung & Eignung 85%
- Sicherheit 88%
%
Gesamt: Nutzung & Sicherheit
3 | Meinung und Service
Prüfparameter: Werbeversprechen
Prüfparameter: Verpackung & Kennzeichnung
Prüfparameter: Sicherheit
Prüfparameter: Preis-Leistung
Das Werbeversprechen des Herstellers liest sich wie die Wunschliste passionierter Grillfans: rostfreier Premiumstahl, 3-in-1-Modularität, spülmaschinentauglich, hitzefest bis 400 °C. Im Praxistest hält das Set den meisten Ansagen stand. Die Körbe verziehen sich auch nach einer vollen Stunde über glühender Kohle nicht, und selbst aggressive Teriyaki-Marinade lässt sich mit Stahlschwamm und Spülwasser restlos entfernen. Allerdings bleibt der Begriff „Premium Edelstahl“ vage, weil keine Gütezahl genannt wird. Ebenso ist die werbliche „Antihaft“-Anspielung nur im Sinne einer physikalisch glatten Metalloberfläche zu verstehen, nicht als echte Beschichtung. Hier überzieht die Marketingabteilung leicht, was Puristen als Schönfärberei werten.
Die Verbrauchermeinung bestätigt größtenteils die technische Analyse. Viele Rezensenten loben die Stabilität der Körbe und insbesondere das Bajonett-System, das den Griff beim Deckelschließen abnehmbar macht – kein Scharnier schlägt an, keine Hitze staut sich am Holz. Wiederholt werden jedoch zwei Kritikpunkte genannt: Zum einen erwärmt sich der Griff bei längerem Garvorgang spürbar, sofern man ihn nicht abnimmt; zum anderen bemängeln Weber-Besitzer die etwas dünnere Wandstärke gegenüber dem 1-mm-Konkurrenten. Auffällig ist die geringe Quote an Ein-Stern-Bewertungen, was auf eine solide Fertigungsqualität und geringe Streuung in der Serienfertigung hinweist.
Bei Verpackung & Kennzeichnung präsentiert sich WELL GRILL pragmatisch: Ein FSC-zertifizierter Karton ohne Styropor sichert das Set mit passgenauen Papphülsen, wodurch Transportschäden bislang kaum dokumentiert werden. Eine Piktogramm-Anleitung in fünf Sprachen erklärt Reinigung, Hitzegrenze und korrekte Griffmontage – ein Plus für Gelegenheitsgriller. Vermisst werden allerdings ein LFGB- oder FDA-Siegel, ein Hinweis auf die Edelstahlsorte und eine klare Pflegeempfehlung gegen Flugrost. Auch der fehlende Batterierecycling- pictograph (der Griff enthält keine, wohl aber ein optionales Thermometer laut Shop-Bundle) zeigt, dass man das Thema Kennzeichnung nicht bis zum Ende durchdekliniert hat.
Schließlich entscheidet die Preis-Leistung über den Platz im Grillschrank – und hier glänzt das Set. Für knapp 35 Euro gibt es eine Servierwanne, drei gelochte Körbe und einen Universalgriff. Rechnet man Alternativen wie OXO oder Outset hoch, die für einen einzelnen Korb bereits 25–35 Euro aufrufen, liegt WELL GRILL deutlich vorne. Natürlich spart man dafür die Premium-Dicke von 1 mm, eine Antihaft-Beschichtung und Designoptionen. Doch wer primär Food-Loss verhindern, Röstaromen maximieren und die Reinigungszeit kurz halten will, bekommt mit diesem Set ein äußerst solides, vielseitiges und preislich attraktives Werkzeug – perfekt für den Hobbygriller, der mehr Aromen als Accessoires sucht.

- Werbeversprechen 80%
- Verbrauchermeinung 90%
- Verpackung & Kennzeichnung 80%
- Preis-Leistung 80%
%
Gesamt: Meinung & Service
Gesamtergebnis
Das Produkt „Well Grill Edelstahl Grillkorb-Set“ hat sich im Rahmen unseres verbraucherorientierten Praxistests unter standardisierten Bedingungen nach hausinterner PM-Norm qualifiziert . Die Analyse basiert umfasst zentrale qualitative- und quantitative Bewertungsbereiche und Prüfparameter.
Das Ergebnis erfüllt die Anforderungen für eine Zertifizierung mit dem Prüfmagazin-Siegel.
Testzeitraum: 06/2025
Prüfnummer: 20250073
Gesamtnote: 1,7
Status: lizenziert
Weitere Infos: www.pruefmagazin.de/testprozess
Beachten Sie bitte
Evaluationsprozess – Prüfmagazin
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